Anands Pfingsten – Eine Erzählung aus Indien

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Vorbemerkung von INTR°A (Achim Riggert):

Pfingsten feiern Christen die Herabkunft des Heiligen Geistes in Jerusalem. Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein begeisterndes Ereignis: Plötzlich konnten Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen einander verstehen, obwohl sie unterschiedliche Sprachen sprachen. Es entstand eine Einheit in Vielfalt, die viele Beteiligte offensichtlich als regelrechtes Wunder erlebten. Unter ihnen waren, wie gesagt, Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, auch aus Asien ..
Wie mag ein möglicher Teilnehmer aus Indien, mit hinduistischem Hintergrund das Ereignis erlebt haben? Was kann dieses Fest im Kontext der indischen Gesellschaft und Religiösität für Christen und Andersgläubige bedeuten? Der Autor und langjährige Protagonist des christlich-hinduistischen Dialogs Martin Kämpchen, der seit Jahrzehnten vor allem in Indien lebt (Infos zu seiner Biographie s. hier ; eine Liste seiner Schriften s. hier), hat dazu eine spannende, lebensnahe Erzählung geschrieben. Sie führt den Leser mitten in das lebhafte Geschehen von Pfingsten hinein und bietet in dieser bildhaften Form zugleich eine tiefsinnige Deutung des Pfingstereignisses für den interreligiösen Dialog.

Hier ist der Link zu dieser eindrücklichen Erzählung, die Kämpchen das erste Mal bereits vor einigen Jahren in einer Evangelischen Zeitung in Deutschland veröffentlicht hat:

Anands Pfingsten

Wir freuen uns sehr, dass Martin Kämpchen uns diese zeitlos gültige Erzählung für eine erneute Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat! In diesem Sinne: Frohe Pfingsten!