INTR°A-Tagung 2020 – Stellungnahmen aus der Praxis zum Projekt einer pluralistischen Religionspädagogik

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Multireligiöse Anbetung - Skulptur in Nes Ammim, Israel (Bild: Sigrid Reihs)

Bei der INTR°A-Tagung am 21. November 2020 (“Jenseits konfessioneller Grenzen ..”) haben vier Religionspädagoginnen und Pädagogen auf dem Hintergrund ihrer Praxis aus unterschiedlichen Perspektiven zu dem neuen Projekt einer interreligiös-pluralistischen Religionspädagogik Stellung genommen.
Wir dokumentieren hier noch einmal gesondert Ihre spannenden, facettenreichen Beiträge:
(Bericht zum gesamten Verlauf des Studientages und seinen Beiträgen s. hier).

Beitrag aus alevitischer Perspektive: Melek Yildiz, Hamm
Alevitische Perspektive, Melek Yildiz

Beitrag aus jüdischer Perspektive: Peter Vasadi, Düsseldorf
Jüdische Perspektive, Peter Vasadi

Beitrag aus christlicher Perspektive: Pfr’in Carolin Simon-Winter, Offenbach
Christliche Perspektive, Pfr’in Carolin Simon-Winter

Beitrag aus interreligiöser Perspektive: Dr. Ina ter Avest, Niederlande
Interreligiöse Perspektive, Dr. Ina ter Avest

Hier noch einmal das Grundsatzpapier zu dem Neuansatz einer pluralistischen Religionspädagogik, auf das sich die Stellungnahmen beziehen: Diskussionspapier Dialog und Transformation, Januar 2020