Alle Religionen bedürfen einander, nicht nur in ihren Gemeinsamkeiten, sondern gerade auch in ihren Unterschieden, durch die sie einander ergänzen. Wir sollen in der eigenen Religion daheim und in der anderen Gäste sein, Gäste, nicht Fremde.
Paul Schwarzenau

Dialoge

Deutschland braucht jüdischen Religionsunterricht

Elisa Klapheck/Bruno Landthaler/Rosa Rappoport (Hg.): Deutschland braucht jüdischen Religionsunterricht (Machloket, Bd. 4), hentrichhentrich 2019 In einer Info-Mail schreibt die Herausgeberin, Rabbinerin Elisa Klapheck, zu dem...

Engel der Kulturen

Das Projekt In die angespannte Situation zwischen den drei abrahamitischen Weltreligionen Islam, Juden- und Christentum bringen wir als bildende Künstler den Engel der Kulturen als...

Die Wahrnehmung des Islam in Deutschland

Die Bertelsmann Stiftung befasst sich seit Jahren mit Fragen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Neben dem Religionsmonitor zeigt auch das »Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt«, dass eine mangelnde...

Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden 

Sonderdruck zum Beschluss 71 der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland, 14.01.2005  Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden  Würdigung des Beschlusses und der Thesen der Landessynode von...

Weggemeinschaft im Dialog mit Muslimen

Ein Zusammenleben mit Muslimen ist an vielen Orten unserer Gesellschaft selbstverständlich geworden. Muslime sind Teil unserer religiös und kulturell pluralen Gesellschaft. Auf vielen Ebenen...

Dankesrede zum INTR°A-Ehrenvorsitz

Sehr geehrte INTR.A-Mitglieder, „da ein Ehrenvorsitzender wenig zu sagen hat, muss er viel reden“ – so formulierte der Anglist Theo Stemmler einmal die Aufgaben des Bundespräsidenten....